Die Vereinbarkeit von Studium und Leistungssport ist aufgrund der hohen zeitlichen Doppelbelastung oft eine große Herausforderung. Die Humboldt-Universität zu Berlin unterstützt Athletinnen und Athleten durch ein universitätsweites Beratungsnetzwerk und vielfältige Flexibilisierungskonzepte bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Dualen Karriere.
Spitzensportförderung
Aktuelles
O-Töne zur Dualen Karriere an der HU
Kurzclip-TourStudierende Spitzensportler:innen, Absolvent:innen, Fachmentor:innen und weitere Beteiligte der HU-Spitzensportförderung geben in diesen Kurzclips Einlicke in ihre Erfahrungen bei der Umsetzung von Dualen Karrieren. Studierende und Absolvent:innen aus verschiedenen Fächern und Sportarten geben Tipps, wie Studium und Sport gut zu vereinbaren sind. Akteure aus unserem Support-Netz erklären, wie das Unterstützungsgefüge funktioniert und worauf es ankommt. |
O-Ton-Galerie
Noch mehr Emotionen und Eindrücke finden Sie auch in unserer Bild- und Filmgalerie!
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"Das Studium an der HU macht mir irre viel Spaß. Es ist einfach genau das Richtige für mich und die Betreuung durch meinen Mentor ist total toll! Ich gehe mit meinen Vorstellungen zu ihm und er erklärt mir ganz offen, was funktioniert und was nicht. Er gibt mir da auch immer Hinweise, welche Kurse, entsprechend meiner Belastung, gerade gut gehen könnten oder welche eher schwierig werden. Das ist einfach grandios." Katharina Krüger (Rehabilitationspädagogik; Rollstuhltennis) |
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"Ich bin sehr froh ein Teil des Spitzensportförderprogramms der Humboldt-Universität zu sein. Mit meinem Spitzensportkoordinator bzw. Mentor komme ich sehr gut aus. Die Zusammenarbeit ist unkompliziert und angenehm." Jonathan Erdmann (ehem. Student Sportwissenschaft und Geographie auf Lehramt; Beachvolleyball) |
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"Wichtig ist, dass die Sportlerinnen und Sportler wissen, dass sie bei allen fachspezifischen und organisatorischen Fragen an ihrer Fakultät einen Mentor haben. Besonders wertvoll sind daher Veranstaltungen zum gegenseitigen Kennenlernen wie die Veranstaltung "Kick-Off", die jedes Jahr ausgerichtet wird." Dr. Anja Schwerk (Mentorin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät) |
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"Wenn man sich die Kooperationsvereinbarung anschaut, steht da etwas von `Ermessensspielraum´, den die Humboldt-Universität zu berücksichtigen hat. Und das funktioniert umso besser, desto besser Kommunikation funktioniert." Prof. Dr. Detlef Pech (Mentor Erziehungswissenschaften, Lehramt) |